Responsive Design.

Was ist eigentlich "Responsive Webdesign"

Noch nie waren die Geräte – PCs, Smartphones, Tablets – mit denen man im Internet surfen kann, so unterschiedlich wie heute. Das stellt Betreiber von Webseiten vor große Herausforderungen, da die Inhalte überall gleichwertig angezeigt werden sollen. Lösung verspricht Responsive Webdesign, eine Technik, die aus flüssigem Layout, flexiblen Grafiken und Media Queries besteht.

Das Netz hat sich verändert

Zum Responsive Webdesign gehört ein sog. „flüssiges“ Raster, dass sich für den Betrachter automatisch dem jeweiligen Device (Bildschirm) anpasst. Über CSS3 Media Queries kann man die jeweiligen Layout-Veränderungen definieren. Bilder werden in verschiedenen Größen abgespeichert und je nach verwendeter Bildschirmgröße abgerufen. Das grenzt für den Betrachter an Zauberei, ist aber alles nur moderne Programmierung. Bei Tablets und Smartphones gibt es einen besonders verblüffenden Effekt, und zwar im dem Moment, wenn man den Bildschirm von Hoch- auf Querformat dreht. Wie von Geisterhand verändert sich dann nämlich die Anordnung der Text und Bildblöcke. Auf Websites, die noch nicht mit einem responsiven Design ausgestattet sind, sieht eine Betrachtung der Normalen Desktop-Ansicht auf den kleineren, mobilen Geräten absolut nicht professionell aus. Hier trennt sich zur Zeit eben die Spreu vom Weizen.

Vorteile einer eigenen Website.

In Deutschland besitzen immer noch nicht alle Unternehmen eine eigene Website. Nur ca. 82% der Unternehmen legen Wert auf einen eigenen Internet-Auftritt. Warum lassen sich immer noch so viele Firmen die Chancen der eigenen Website entgehen? Eigentlich sollte es heutzutage selbstverständlich sein, aber anscheinend hat so mancher Unternehmer den Wert einer eigenen Werbepräsenz noch immer nicht erkannt.

Was sind die Vorteile einer eigenen Website?

Nicht nur für Unternehmen, sondern auch für nicht kommerzielle Organisationen und Vereine bringt die Website im Internet Vorteile.

  • Die Visitenkarte im Internet

    In erster Linie dient die eigene Website als moderne Visitenkarte. Man kann sich präsentieren, seine Produkte oder Leistungen vorstellen und seine Kontaktdaten veröffentlichen.

  • Neue Kunden erreichen

    Immer mehr Menschen suchen im Internet nach interessanten und kompetenten Unternehmen, denen sie ihre Aufträge erteilen wollen. Wer nicht im Internet zu finden ist, kann natürlich nicht gefunden werden und ist somit für diese potentiellen Kunden nicht existent.

  • Imagepflege (zu deutsch: Öffentlichkeitsarbeit)

    Mit einer eignen Website strahlt ein Unternehmen ein modernes Image nach außen hin aus. Gut gestaltete und technisch funktionierende Websites unterstreichen ein kompetentes Image. Immer mehr Menschen besuchen mit ihren mobilen Endgeräten (Smartphone, Tablet PC) die Websites im Internet. Daher ist es dringend zu empfehlen, dass eine gute Lesbarkeit auf den verschiedensten Endgeräten gewährleistet ist. Hier spricht man von einem Responsive Design.

  • Produkte, Referenzen und Dienstleistungen im eigenen “Showroom”

    Sie können Ihren Kunden zeigen, warum Sie ausgerechnet bei Ihnen kaufen sollen. Machen Sie deutlich, wie Sie sich vom Wettbewerb abheben. Schaffen Sie mit positiven Referenzen das nötigen Vertrauen, damit Kunden Ihre Leistungen in Anspruch nehmen.

  • Kontakte als “Direkten Draht” nutzen

    Eine eigene Website, ein Firmen-Blog oder ein Social Media Kanal bietet einen sehr schnellen und direkten Kontakt zu Ihren Kunden. Kein anderes Medium bietet solch eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, mit Ihrem Klientel in Kontakt zu kommen.

  • 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche

    Das Internet schläft nie. Rund um die Uhr kann man Sie erreichen. Das ist doch ein unschlagbares Argument im Vergleich zu allen anderen Werbemaßnahmen.

  • Warum nicht überall erreichbar sein?

    Nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt ist Ihre Website erreichbar. Wenn das zu Ihrem Geschäftsmodell passt, haben Sie somit eine internationale Werbeplattform, die  sehr preiswert für Sie arbeitet, immer!

Unter dem Strich

Viele Vorteile sprechen ganz klar für eine eigene Website. Gerne würden wir Ihnen helfen, Ihre Internetpräsenz aufzubauen oder zu verbessern. Über eine Anfrage würden wir uns sehr freuen.

Flyer ist nicht gleich Flyer.

Wickelfalz

Der Wickelfalzflyer findet sich im Alltag recht häufig wieder, z. B. wenn Betriebe oder Vereine ihre Dienstleistungen und Angebote im Detail vorstellen. Als typische Variante findet man hier einen geschlossenen DIN lang-Folder, welcher sich aus einem offenen DIN A4-Format mit zwei parallelen Falzungen ergibt. Hieraus resultieren insgesamt 6 Seiten auf welchen sich die Informationen und das Bildmaterial übersichtlich und logisch strukturieren lassen. Wie der Wickelfalz nun in der Praxis gefalzt und entsprechend gestaltet wird, zeigen wir in diesem Clip.

Zickzackfalz

Unterschiedlichste Inhalte lassen sich mit Hilfe des Zickzackfalzes gut strukturiert darstellen. Auch als Leporello (wie eine Ziehharmonika zusammengelegt) bezeichnet, folgt bei dieser Variante jeder Falz dem Vorhergehenden in entgegengesetzter Richtung. Im Alltag begegnet er uns oft als 6-seitiger Messefolder, Imageflyer, Getränkekarte und sogar als Bewerbungsflyer. Müssen doch mal etwas mehr Fakten aufgeführt werden, so lassen sich diese auf bis zu 12 Seiten unterbringen.

Altarfalz

Seinen Namen hat der Altarfalz, welcher auch als Fensterfalz bezeichnet wird, wohl der Ähnlichkeit zu einem dreiteiligen Altar (Ehrungsstätte in der Kirche) zu verdanken. Die Faltung wird wie das Schließen eines klappbaren Fensterladens bzw. eines Flügelaltars vorgenommen. Man unterscheidet hier zwischen zwei Varianten. Beim offenen Altarfalz werden beide Flügelseiten zur Mitte hin gefaltet. Hierdurch entstehen insgesamt 6 Seiten, also ein breiter Rücken und zwei schmale Flügel. Die schmalen Seiten sind zusammen so groß wie die Breite. Der geschlossene Altarfalz hingegen bietet 8 Layoutseiten, denn er wird im Gegensatz zur offenen Variante ein weiteres Mal mittig gefalzt. Ein Folder, welcher in dieser Form gefaltet wird, eignet sich hervorragend, um einen Spannungs- oder Überraschungsmoment beim Betrachter hervorzurufen.

DIN-FORMATE.

Alle A‑Formate haben ein Seitenverhältnis von der Seitenlänge zur Diagonallänge eines Quadrats, also ein Verhältnis 1 zu Wurzel aus 2, was einem Seitenverhältnis 1:1,414 (abgerundet) entspricht. Dadurch ist es möglich, einen DIN A0-Papierbogen (entspricht einem Quadratmeter) verlustfrei zu teilen. Das Verhältnis Breite zu Höhe beträgt damit rund 5:7.
 

Formatangaben für Druckprodukte folgen oft der DIN‑A Reihe.

A1 – 59,4 x 84,1 cm (z.B. Plakate)
A2 – 42,0 x 59,4 cm (z.B. Plakate, Kalender)
A3 – 29,7 x 42,0 cm (z.B. Plakate, Kalender)
A4 – 21,0 x 29,7 cm (z.B. Briefbogen)
A5 – 14,8 x 21,0 cm (z.B. Notizblöcke)
A6 – 10,5 x 14,8 cm (z.B. Postkarten)
A7 – 7,4 x 10,5 cm

Dem vorwiegenden Gebrauch des A4-Formats sind die meisten Aktenmappen und Schnellhefter und die meisten Drucker und Kopierer angepasst.

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